Mein Name ist Daniel Kaufmann, und ich bin der Fotograf hinter Moment Fotografie aus Ried im Innkreis. Seit mehreren Jahren bin ich in der Fotografie tätig und habe mich darauf spezialisiert, emotionale und kreative Bilder zu schaffen, die besondere Momente festhalten. Dabei liegt mein Schwerpunkt auf Hochzeiten, Events und Porträts. Ich arbeite vor allem mobil, das heißt, ich komme zu meinen Kunden, egal ob zu einer Hochzeit, einem Shooting oder anderen besonderen Anlässen. Für mich geht es nicht nur darum, schöne Bilder zu machen, sondern auch die Geschichten und Gefühle der Menschen einzufangen.
Nein, an mein erstes Foto kann ich mich leider nicht mehr genau erinnern. Aber ich weiß, dass ich schon sehr früh eine Leidenschaft für das Fotografieren entwickelt habe. Es war wahrscheinlich etwas ganz Einfaches, vielleicht ein Bild von der Natur oder meinen ersten Versuchen, Menschen zu fotografieren. Was ich aber sicher weiß, ist, dass ich damals schon gespürt habe, wie viel Freude mir das Festhalten von Momenten bereitet. Diese Faszination ist über die Jahre nur gewachsen.
Ich bin zur Fotografie gekommen, weil ich schon immer ein großes Interesse daran hatte. Anfangs war es einfach ein Hobby, das mich faszinierte – die Möglichkeit, Momente und Emotionen in einem Bild festzuhalten. Je mehr ich mich damit beschäftigte, desto stärker wuchs meine Leidenschaft. Mit der Zeit habe ich immer mehr dazu gelernt, meine Technik verbessert und die Freude an der Fotografie immer weiter vertieft. Aus diesem Hobby ist dann eine echte Leidenschaft geworden, und schließlich habe ich mich entschlossen, es beruflich zu machen.
Mit meiner Arbeit bin ich dann zufrieden, wenn das Bild die Emotionen und die Geschichte des Moments einfängt. Es gibt diesen speziellen Moment, in dem ich das Gefühl habe, dass alles passt – die Komposition, das Licht und die Stimmung. Wenn ich dann das Bild anschaue und es mich genauso berührt wie die Situation, die ich fotografiert habe, weiß ich, dass ich meinen Job gut gemacht habe. Natürlich gibt es immer Dinge, die man verbessern kann, aber dieses Gefühl der Zufriedenheit kommt, wenn ich mit den Bildern eine Verbindung zu den Menschen herstellen kann.
Ich würde sagen, der richtige Zeitpunkt, um mich zu kontaktieren, ist einfach dann, wenn du das Gefühl hast, dass du jemanden brauchst, der deine besonderen Momente festhält. Für Hochzeiten kann es nie schaden, etwas früher anzufragen, aber ansonsten bin ich flexibel. Ich freue mich immer, wenn Leute auch kurzfristig auf mich zukommen. Hauptsache, wir finden einen Zeitpunkt, der gut passt und du dich wohl dabei fühlst, dass ich deine Erinnerungen einfange.
Ein gutes Foto entsteht für mich, wenn es die Stimmung und Emotionen des Moments einfängt. Es geht nicht nur um technische Perfektion, sondern darum, dass das Bild etwas erzählt – dass es einen besonderen Moment oder eine bestimmte Atmosphäre transportiert. Ich finde, es sollte nicht nur schön aussehen, sondern auch ein Gefühl wecken. Manchmal sind es die kleinen, spontanen Momente, die für mich die besten Bilder liefern – genau dann, wenn man es am wenigsten erwartet.
Was mir an der professionellen Fotografie am meisten gefällt, ist die Möglichkeit, Menschen und ihre besonderen Momente festzuhalten. Es ist einfach toll, Teil von so vielen einzigartigen Ereignissen zu sein – sei es eine Hochzeit, ein Familienfest oder einfach ein Porträt, das etwas über die Persönlichkeit eines Menschen erzählt. Außerdem liebe ich es, immer wieder kreativ zu sein und neue Ideen umzusetzen. Die Fotografie gibt mir die Freiheit, mich auszudrücken und gleichzeitig etwas zu schaffen, das für andere von Bedeutung ist.
Was ich an meiner Spezialisierung mag, ist, dass es immer um echte, ungestellte Momente geht. Bei Hochzeiten und Events geht es nicht nur um das Festhalten von Bildern, sondern um das Einfangen der Emotionen und der einzigartigen Atmosphäre des Moments. Genau das macht die Fotografie für mich so besonders – die Authentizität und die Geschichten, die in den Bildern stecken.
Ein Profi achtet auf viele kleine Dinge, die einem Laien vielleicht entgehen. Das Licht zum Beispiel – wie es sich auf die Gesichter auswirkt oder die Stimmung im Raum verändert. Auch die Komposition ist wichtig: der richtige Blickwinkel, die Linien im Bild, und wie die Elemente miteinander harmonieren. Dazu kommen noch kleine Details wie die Körpersprache oder der Moment, bevor etwas richtig passiert. Diese Dinge machen den Unterschied und sorgen dafür, dass ein Foto nicht nur gut, sondern wirklich besonders wird.
Ich bilde mich hauptsächlich durch Workshops, Tutorials und YouTube weiter. Der Austausch mit Kollegen ist für mich auch sehr wichtig – man lernt viel voneinander und bekommt neue Perspektiven. Es geht einfach darum, immer neugierig zu bleiben und sich ständig weiterzuentwickeln.
Mit meinen Fotos möchte ich Emotionen und echte Momente einfangen. Es geht mir darum, Geschichten zu erzählen und Erinnerungen zu schaffen, die für die Menschen etwas bedeuten – nicht nur schöne Bilder, sondern Bilder, die Gefühle wecken.
Am liebsten fotografiere ich mit meinen beiden Systemkameras, immer mit einer lichtstarken Linse vorne dran. Die Kombination gibt mir die Flexibilität und die Bildqualität, die ich brauche, um auch bei schwierigen Lichtverhältnissen die besten Momente einzufangen.
Technik ist wichtig, aber nicht alles. Ich bin selbst sehr technikaffin und arbeite gerne mit hochwertigem Equipment, aber letztlich kommt es darauf an, wie man die Technik einsetzt. Es geht nicht darum, die teuerste Ausrüstung zu haben, sondern darum, die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit zu treffen, um den Moment perfekt einzufangen.
Ich wurde hauptsächlich weiterempfohlen. Zu Beginn habe ich viel durch Mundpropaganda und persönliche Kontakte gearbeitet. Zufriedene Kunden haben mich weiterempfohlen, und so kamen nach und nach die ersten Aufträge. Das ist für mich immer noch der beste Weg, um neue Leute zu erreichen.
Die digitale Nachbearbeitung hat für mich einen hohen Stellenwert. Ich bearbeite jedes Foto, weil ich finde, dass es dadurch erst seinen besonderen Look bekommt. Durch die Bearbeitung kann ich die Stimmung und die Atmosphäre des Moments noch intensiver zur Geltung bringen und das Bild auf die nächste Stufe heben.
Mein Tipp für Hobbyfotografen: Eine lichtstarke Festbrennweite benutzen. Sie hilft, das Bild zu gestalten und sorgt für bessere Ergebnisse, besonders bei wenig Licht. Übung und ein gutes Gespür für Licht sind ebenfalls entscheidend.
Angehende Fotografen sollten in gute Linsen investieren, da die Objektive einen großen Einfluss auf die Bildqualität haben. Wenn man die Bilder nachbearbeiten möchte, ist auch ein leistungsstarker Rechner wichtig, um die Bearbeitung schnell und effizient durchführen zu können.