Architekturfotografen aus Wien

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Roland M. Kreutzer
Wien
Renée Del Missier
Wien

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Oberwart

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Wien ist auch eine großartige Stadt für Straßenfotografie, da es eine reiche Architektur, eine pulsierende Kunstszene und eine lebendige Kultur bietet. Straßenfotografen werden hier viele inspirierende Motive finden, von historischen Gebäuden bis hin zu modernen Kunstwerken und urbanen Landschaften. Bei guten Architekturfotos spielt der Lichtfaktor eine wesentliche Rolle. Als Fotograf solltest du dir ausreichend Zeit nehmen, dein Objekt in unterschiedlichen Lichtsituationen und zu verschiedenen Tageszeiten zu studieren. In der modernen Architektur wird Licht oft sehr effektvoll zur Gestaltung eingesetzt, beispielsweise durch Glasfassaden, welche den Himmel und die Sonne in allen Schattierungen reflektieren. Außerdem sind viele Bauwerke mit künstlichem Licht beleuchtet. Man unterscheidet zwischen der Tageslichtaufnahme (morgens bis nachmittags), der Nachtaufnahme, und der sogenannten blauen Stunde (dies ist die Zeitspanne zwischen der morgendlichen und abendlichen Dämmerung). In der blauen Stunde dominiert bereits das blaue Licht am Himmel, die Nachtdunkelheit ist aber noch nicht eingetroffen. Da der tiefblaue Himmel während der blauen Stunde in etwa die gleiche Helligkeit besitzt wie eine künstliche Beleuchtung von Gebäuden oder Straßenbeleuchtungen, kommt ihr in der Fotografie eine besondere Bedeutung zu. Das Pendant dazu bildet die sogenannte Goldene Stunde, dies ist die Zeitspanne kurz vor dem Sonnenaufgang oder kurz vor dem Sonnenuntergang. In dieser Zeit ist das Sonnenlicht weicher und rötlicher, als wenn sie höher steht.

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In Wien gibt es eine reiche Fotografie-Szene, die sowohl historische als auch zeitgenössische Aspekte einschließt. Die Stadt hat eine lange Tradition in der Fotografie und war ein wichtiger Ort für die Entwicklung der Kunstform im 19. und 20. Jahrhundert. Die Architekturfotografie in Wien setzt sich mit der fotografischen Abbildung von Architektur auseinander, wobei fotografische Raumdarstellung und visuelle Raumwahrnehmung in Wechselwirkung stehen. Es ergibt sich eine breite Palette an Objekten wie Stadtansichten und Stadtlandschaften, Stadtmobiliar, Straßenkunst, Denkmäler, einzelne architektonische Bauwerke, Architekturdetails sowie Interieur und Exterieur. Wenn du als Architekturfotograf arbeitest, sind deine Motive vielfältig und erstrecken sich von allen Gebäudearten, über Immobilien und Bauwerke, beispielsweise Sakralbauten, Häuser, Ruinen, Burgen, Schlösser, Türme, Brücken, Sport- und Hafenanlagen, Talsperren und Industriebauten. Dabei sind sowohl Außen- als auch Innenansicht der Objekte möglich.

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In Wien finden auch jedes Jahr mehrere Fotografie-Festivals statt, die eine große Anzahl von Fotografen und Fotografie-Enthusiasten anziehen. Diese Festivals bieten eine einzigartige Gelegenheit, die neuesten Trends und Entwicklungen in der Fotografie kennenzulernen und Werke von bekannten und emergenten Fotografen zu sehen. Mit der Verwendung von Weitwinkelobjekten kannst du als Architekturfotograf in Wien das Gefühl der Räumlichkeit verstärken. Durch eine Reduktion, beispielsweise durch eine Schwarz-Weiß-Aufnahme, wird die Aufmerksamkeit auf Linien und Strukturen gelenkt. Auch die Zielsetzung ist ein wichtiger Aspekt, über die du dir als Architekturfotograf in Wien im Vorfeld bereits ausführliche Gedanken machen musst. Zu unterscheiden ist zwischen einer möglichst realistischen und proportionsgetreuen Abbildung oder einem künstlerischen Ansatz.

Ein guter Architekturfotograf, ein gutes Fotostudio - woran erkennt man sie?

Architekturfotografen in Wien müssen zur realitätsnahen Wiedergabe der Proportionen eines Gebäudes viele Regeln beachten. Die erhöhte Kameraposition, der richtige Abstand zum Objekt sowie eine leichte Seitenansicht ermöglichen dies. Die Details ergeben sich aus den verschiedenen Perspektivenregeln. Bei den horizontalen Perspektiven sind vom Architekturfotografen in Wien zu unterscheiden: Die frontale Zentralansicht, die leichte Überecksicht und die starke Überecksicht. Die Entscheidung liegt hier zwischen einem 2D- und einem 3D-Eindruck, sowie zwischen einer plastischen und einer maßstabsgetreuen Darstellung. Das Gleiche gilt es bei der vertikalen Kameraposition zu beachten. Die endgültige Perspektive ergibt sich aus der gewählten horizontalen und der gewählten vertikalen Perspektive. Neben der zentralen Perspektive werden oft die erhöhte Perspektive, die Vogelperspektive, Luftbildaufnahmen, die Froschperspektive und Fish-Eye verwendet. Der Abstand zum Objekt ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Ist der Abstand sehr groß, verschafft dies eine sehr große Übersicht, ein sehr kleiner Abstand führt zu Verzerrungen durch die seitliche Abweichung. Ein weiteres bedeutendes Museum für Fotografie in Wien ist das Fotomuseum im Ernst-Krennmair-Haus, das sich auf die Geschichte der Fotografie und die Entwicklung der Fotografie-Technologie konzentriert. Es gibt auch eine Vielzahl von Galerien, die sich auf zeitgenössische Fotografie spezialisiert haben und regelmäßig Ausstellungen mit Werken aktueller Fotografen präsentieren.

Architekturfotografen aus Wien

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